Hubble - Konstante = 73,35 Km/sek*Megaparsec

Informationen aus der Zeitschrift Spekrum, Internet und  You Tube                                    

Kosmologische Konstante im lokalen Universum, durch aktuelle Messungen von Supernova ungefähr 72 km/sek*Megaparsec

Kosmologische Konstante der Hintergrundstrahlung ungefähr 67 km/sek*Megaparsec
In nachfolgenden Darstellungen sind die Abstände Proportional
Supernova Explosion in einer Entfernung von 800 Millionen Lichtjahren.
Wenn durch die Parallaxenmethode und mit Hilfe von Cepheiden und Supernova Explosionen die Teleskope auf die Lichtitensität dieser und dem Wissen über den 3 D Raum der nahen Planeten abgestimmt ist, So kann man durchaus davon ausgehen das die vielen Forscher und Wissenschaftler da einen guten Job gemacht haben.
Dann sind die Entfernungen zu den jeweiligen Objekten korrekt gemessen. 

Hier links dargestellt eine Supernova Explosion in einer Entfernung von 800 Millionen Lichtjahren.


Mit einer ermittelten Kosmologischen Konstanten, durch bestimmen der Spetrallinien und der Rotverschiebung, von ca. 72-74 km/sek*3.260.000 Lichtjahren.


Auf der Suche nach einer alternative Methode wurde in den 2010 Jahren, die Roten Riesen als Standartkerzen verwendet. Diese gibt es auch oft an den Rändern von weiter entfernten Galaxien. 



Hier rechts dargestellt ein Roter Riese mit einer angenommener Entfernung von 4 Milliarden Lichtjahren. 


Die erst kürzlich ermittelte Kosmologische Konstante beträgt  
69,8  km/sek*3.260.000 Lichtjahren.


Roter Riese mit einer angenommenen Entfernung von 4 Milliarden Lichtjahren. 
Supernova Explosion in einer Entfernung der Hintergrundstrahlung von 13.5 Milliarden Lichtjahren.
Die Hintergrundstrahlung kommt aus einer Entfernung von 13,5 Milliarden Lichtjahren.







Der hier ermittelte Wert der Kosmologischen Konstanten beträgt 67,4 km/sek*3.260.000 Lichtjahren.


Blickwinkel auf die Erde 
von anderen Raum-Zeit-Punkten
Scheinbar sieht es so aus, dass die Kosmologische Konstante abnimmt, je weiter der Abstand zu unserer Erde ist.
Nimmt man nun an die Kosmologische Konstante aus der Sicht des Raum-Zeit-Punktes, des Ereignishorizontes des Sichtbaren Universums, zu sehen, so stimmt etwas nicht mehr.
Wer nun annimmt die Kosmologische Konstante ist gar nicht Konstant, der kann gerne seine eigene Theorie aufstellen.

Die Raumzeitveränderung durch die Umwandlung von Energie in Materie
bezüglich meiner Allgemeinen Feldtheorie
13,5 Milliarden Lichtjahre sind eine große Entfernung.

Darauf kommt es jedoch nicht an. Entscheidender sind die 13,5 Milliarden Jahre. Nicht die Entfernung ist zu betrachten sondern die Zeit.

Am Anfang war Energie. Seitdem wird Energie in Materie umgewandelt. Wobei die Energie eine Raumkrümmung erzeugt und die Materie eine Raumkrümmung erzeugt.
Da das ganze Universum als abgeschlossenes System gesehen werden kann. Gilt für dieses, wie für jedes anderes abgeschlossenes System.
Vor 13,5 Milliarden Jahren war die Menge der Energie im Verhältnis zu der Menge der Materie, anders.
-Sir Isaac Newton meinte mit der Formel "Kraft = Kosmologische Konstante * Abstand" nicht die Kraft, sondern die Zeit.
-Herr Albert Einstein hat daraus seine Allgemeine Relativitätstheorie entwickelt. Je weiter eine Uhr von der Masse entfernt ist, je schneller gehen diese Uhren.
-Herr Hubble beschrieb, als er die Entfernung zur Rotverschiebung ins Verhältnis setzte, den gekrümmten Raum in Kosmologischen Maßstäben. Wodurch er die Expansion entdeckte.

Da die Kosmologische Konstante eine Konstante ist, und selbst wenn diese Konstante nicht konstant sein sollte, so haben wir gar nicht die Zeit diese nicht Konstante zu ermitteln. Die ermittelten Werte von 67,4 km/sek*Megaparsec - 73 km/sek*Megaparsec sind ermittelte Werte.

Die Raumzeitveränderung in den letzen 13,5 Milliarden Jahren
im Isotropen, Homogenen und sichtbarem Universum

bezüglich meiner Allgemeinen Feldtheorie
Die Hubble - Konstante ist immer gleich. Der Unterschied ist das die Strahlung zu verschiedenen Raumzeitpunkten abgegeben wurden. Wobei der Raum, der 3 D Raum im Universum immer Isotrop und Homogen ist. Was sich Verändert ist die vierte Dimension = 4 D Raum = die Zeit.

Eine Uhr die heute, am 19.10.2019, 1 Sekunden anzeigt, zeigte vor 13,5 Milliarden Jahren noch 1.088278932 Sekunden.
Im abgeschlossenen System Universum, vor 13,5 Milliarden Jahren zeigte eine Uhr auch 1 Sekunde in 1 Sekunde. Die Lichtgeschwindigkeit beträgt heute und betrug vor 13,5 Milliarden Jahren 299792458 Km/sek.
Durch die Umwandlung von Energie in Materie, durch die Fusion, wird die Raumkrümmung der Energie ( Dunkle Energie ) immer geringer, die Zeit vergeht immer langsamer, durch die Verteilung. Die Expansion.
Alle Kräfte, Größen, Zeiten und Längen sind skaleninvariant Transformiert.

Dann ergibt sich wenn heute eine Sekunde vergeht, verging vor 13,5 Milliarden Jahren auf der geodätischen Kugeloberfläche, die wir heute erfassen können, 1,088278932 Sekunden.

Wenn sich die Zeitgeschwindigkeit in 13,5 Milliarden Jahren um 0.088278932 Sekunden, pro Sekunde geändert hat, dann ist das sehr wenig.
In 13,5 Milliarden Jahren wurden X Prozent der Energie in baryonische Materie umgewandelt dabei hat sich die Zeitgeschwindigkeit verringert.
Abschließend möcht ich folgern:

Die Kosmologische Konstante ist die Konstante die beschreibt in welcher Größenordnung Energie in Materie umgewandelt wird. Auf dem Inertialsystem mit den Messgrößen des Raum-Zeit-Punktes 0, Erde = 19.10.2019, 18.51 Uhr. 
Die Hubble - Konstante beschreibt die Expansion der, am Raum-Zeit-Punkt 0, geltenden Raumzeit. Die unterschiedlichen Messergebnisse sind nicht durch die Expansion im Dreidimensionalen beheimatet, sondern im Vierdimensionalen. Nicht die Entfernung von 2771986138e+22 km im Dreidimensionalen, sondern die 1.350.000000 Jahre in der vierten Dimension erzeugen die richtigen, Unterschiedlichen Messergebnisse.  Die Hintergrundstrahlung kommt aus einer anderen Raumzeit. In dieser verging, gesehen vom Raum-Zeit-Punkt 0, die Zeit schneller. 

Der Minkowskiraum kann Transformiert werden. Bei 
Äquivalent weil sich die starke Wechselwirkung, die schwache Wechselwirkung, die elektromagnetische Wechselwirkung und die Raumkrümmung der Materie sich Äquivalent zu der Raumkrümmung der Energie, der vierten Dimension verändern.
Raumkrümmung der Materie deshalb weil davon ausgegangen werden kann das die baryonische Materie auch vor 13,5 Milliarden Jahren existierte. 


Doch eventuell kann unverhofft jemand nachvollziehen, was ich meine, und es mit Zahlen bestätigen oder widerlegen.













Wobei M die Raumkrümmung der Materie und E die Raumkrümmung der Energie ist. Jeweils an dem betrachteten Raum-Zeit-Punkt.
Mit dem Lorenzfaktor bei  M
bei

















Mit dem Lorenzfaktor bei  E
bei
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