Welle-Teilchen-Dualismus

Ein Experiment mit "verzögerten Entscheidung".
Bisherige Sichtweise
Informationen aus der Deutschen Zeitschrift Spektrum der Wissenschaft

Wenn das Photon ein Teilchen ist 

"Von einer Quelle ausgehend nimmt ein Teilchen hinter einem Strahlteiler entweder Weg 1 oder Weg 2 und erreicht entsprechend Detektor D1 oder Detektor D2."

Aus Spektrum Spezial 2.19: Bearbeitung E.Eger  

Aus Spektrum Spezial 2.19: Bearbeitung E.Eger  

Wenn das Photon eine Welle ist 

"Mit einem zweiten Strahlteiler verhält sich das Photon wie eine Welle, die sich am ersten Strahlteiler aufspaltet. Am zweiten Strahlteiler kommen die Wellen wieder zusammen. Das Photon landet stets bei ein und demselben Detektor."

Aus Spektrum Spezial 2.19: Bearbeitung E.Eger  

"Verzögerte Entscheidung"

"Anfangs ist nur ein Strahlteiler im Versuchsaufbau. Das Photon sollte sich wie ein Teilchen verhalten. Erst während es die Apparatur durchläuft, kommt ein zweiter Strahlteiler hinzu. Dadurch wird das Photon schlagartig eine Welle - als hätte es von Beginn an beide Wege genommen."

Aus Spektrum Spezial 2.19: Bearbeitung E.Eger  

"Schlussfolgerung: Entweder sendet das Einfügen das zweiten Strahlteilers ein Signal rückwärts durch die Zeit, um das anfängliche Verhalten des Lichtteilchens zu beeinflussen, oder Photonen besitzen keine definierte intrinsische Eigenschaften, solange sie nicht beobachtet werden."

Aus Spektrum Spezial 2.19: Bearbeitung E.Eger  



 Das Photon als "Ort der Impulsdichte in einer Wellenregion"
bezüglich meiner Allgemeinen Feldtheorie
 
Beim Sprung des Elektrons entsteht eine Welle der vierten Dimension. Wobei die hier in der dritten Dimension abgebildete Welle, eine Welle der vierten Dimension ist. Lediglich die Impulsdichte existiert im Raum. Nachfolgende abgebildete Illustrationen sind nicht Maßstabsgerecht. 

Das Teilchen in der Welle

Ausgehend von einer Quelle wird in dem Strahlteiler die Welle ungleich 50 Prozent geteilt. Die Impulsdichte in der Welle, nimmt dabei Weg 1 oder Weg 2 und erreicht dementsprechend Detektor D1 oder Detektor D2.
D1 registriert die Impulsdichte in 50 Prozent der Fälle. D2 registriert die Impulsdichte in 50 Prozent der Fälle.
Anfangs ist nur ein Strahlteiler im Versuchsaugbau
An dem Strahlteiler wird die Welle mit der Impulsdichte ungleich 50 Prozent geteilt.

Die ungleich 50 Prozent geteilte Welle mit der Impulsdichte, nimmt den Weg 1 oder Weg 2 im Versuchsaufbau. 
Erst während das Licht den Versuchsaufbau durchläuft kommt ein zweiter Strahlteiler hinzu.
An den zweiten Strahlteiler kommen die an den ersten Stahlteiler ungleich 50 Prozent geteilten Wellen wieder zusammen und überlagern sich konstruktiv.

Die ungleich 50 Prozent geteilte Welle mit der Impulsdichte nimmt dabei Weg 1 oder Weg 2.
 
Egal welchen Weg die Welle mit der Impulsdichte nimmt. An dem Zweitem Strahlteiler überlagert sich die ungleich 50 Prozent der Welle, mit der Impulsdichte, mit den anderen Teil der Anfangs 100 Prozent Welle und überlagert sich konstruktiv.
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