Zur Dynamik der Materie
bezüglich meiner Allgemeiner Feldtheorie
von E. Eger
Über den Raum und dessen Felder durch die Materie
Zwischen den vielen Theorien die sich im laufe der Zeit gebildet haben besteht das Problem das keine Gesamtsicht der physikalischen Vorgänge besteht. Es werden teilweise alte Theorien mit neuen Theorien vermischt. So ist die Newtonsche Theorie der Bewegung durch die Einsteinsche Spezielle Relativitätstheorie vor mehr als einhundertzehn Jahren abgelöst worden. Genauso verhält es sich mit der Newtonschen Theorie der Gravitation die durch die Einsteinsche Allgemeine Relativitätstheorie abgelöst wurde. Dennoch wird noch immer mit den vier hier genanten Theorien gearbeitet. Ich habe so den Eindruck das die Theorien die der Herr A. Einstein im Jahre 1905 und 1915 aufgestellt hat, nicht verstanden wurden, bzw. von nur sehr wenigen Menschen verstanden werden. Die Folgen daraus sind katastrophal. Es werden Begrifflichkeiten verwendet die an die vierhundert Jahre alt sind.
Durch die Digitalisierte Kommunikation des einundzwanzigsten Jahrhunderts prägten sich diese Wörter immer tiefer in das Unterbewusstsein der ca. sieben Milliarden Menschen. Für eine andere Theorie fehlt gänzlich dass Konzept. So ist die Maxwellsche Theorie des Elektromagnetismus für das Verständnis des Aufbaus von Atomen ausgelegt. In dieser Theorie fehlt das Verständnis des Elektromagnetischen Feldes.
Auch die Quantentheorien die vor fast einhundertzwanzig Jahren begonnen hatten, hatten ihre Entwicklung. Sie blieben jedoch sehr lange ein Teilgebiet der Physik und wurden als eigenständige Theorien entwickelt. In diesen Theorien fehlt wiederum eine Gesamtsicht. Da sie stark auf Beobachtungen und Messungen ausgelegt sind und Teilweise erst durch solche Handlungen Entstanden sind. Sie beschreiben die Abläufe und Wechselwirkungen, jedoch nicht die Felder. Für eine Allgemeine Feldtheorie ist es nicht nötig die Abläufe und Wechselwirkungen der Materie zu betrachten sondern den Fokus auf die Felder zu richten.
Für meine Allgemeine Feldtheorie benötige ich nur ein Feld. Ich werde versuchen Ihnen meine Vorstellung dieses Feldes in kurzer und klarer Sichtweise zu beschreiben. Dabei werde ich nicht immer alle aktuellen Wissensstände berücksichtigen können. Auch auf alle Abläufe und Wechselwirkungen sowie auf Spezialgebiete von einzelnen Bereichen oder von dem jeweiligen Individuum kann ich in dieser Arbeit nicht eingehen. Dieses wird auch nicht nötig sein. Der jenige der meine Ausführungen versteht, wird in der Lage sein die neue Sichtweise auf seinen Bereich zu übertragen. Und damit zu einem neuen Verständnis kommen.
Um nun mein Feld zu beschreiben benötige ich für das Feld einen Raum. Den Raum kann ich damit beschreiben, dass alles Raum ist. Nur ein Universum ohne Universum ist kein Raum. Daraus leite ich ab das alles was da ist, Raum ist. In meiner Theorie ist es nicht wichtig wie groß dieser Raum ist.
Um es besser zu beschreiben, nenne ich nun einige Begriffe. Wichtig ist diesen Raum als dreidimensional oder vierdimensional zu betrachten.
Vor ca. 2300 Jahren ist für den Begriff „Raum“ die Grundlage entstanden. Ein Zimmer ist ein Raum. 2 m3 Raumluft; ein Proton ( klassisch kubisch ); 348 Zauberwürfel ( Spielzeug, bei dem man durch verdrehen von Einheiten versucht alle Farben, der Einheiten, auf eine Seite zu bekommen ); Schwarzes Loch ( Raumanomalie, z.B. in der Mitte unserer Galaxie ); ein Holzbleistift; ein halbes Quant ist Raum; das Universum; 10 ml kalter Kaffee; eine leerer Kaffeebecher; eine volle Kaffeetasse mit frischem und heißem Kaffee darin. Auch eine Hundebesitzerin mit ihrem Hund ist ein eindeutig vierdimensionaler Raum. Es ist in meiner Theorie nicht wichtig wie groß wir den Raum sehen oder ob dieser in Bewegung ist. Für das Physikalische Verständnis und den Mathematischen Berechnungen müssen natürlich alle Räume als vierdimensional gesehen werden. Dabei ist die vierte Dimension die Zeit und deren Dehnung. Wobei es die Zeit nicht gibt, die Zeit gibt es nur in den Köpfen der Menschen.
Am Ende dieses Absatzes werde ich einen neuen Begriff einführen. Dieser Begriff soll als Punkt gesehen werden mit dem Radius 0. Er vereint die allgemeine Relativitätstheorie mit der Speziellen Relativitätstheorie und die Quantenmechanik mit der Astrophysik im „groben“. Im „feinen“ betrachtet sollte mit Hilfe dieser Sichtweise viele, heute bekannten Theorien erklärbar werden. Dazu werde ich die Materie definieren müssen und eine Annahme Ausschreiben welche die Abläufe in jedem System erklärbar machen soll. Um im Folgenden diesen Punkt zu beschreiben werde ich zunächst eine über einhundertzehn Jahre alte Theorie etwas erweitert betrachten, „bewegte Uhren gehen langsamer“. Als Erklärung dieser Theorie wurde ein fahrender Zug genannt. Damals mit verschiedenen Beobachtern und Bezugssystemen. Doch selbst unser Sonnesystem, als Bezugssystem, bewegt sich durch die Drehung unserer Galaxie, was später mit in die Theorie einfloss. Es muss alle Materie berücksichtigt werden. Denn auch unser Sonnensystem Expandiert. Als Vermutung behaupte ich nun, dass auch der Abstand Erde-Sonne sich jedes Jahr um einen Betrag vergrößert. Und im weiterem behaupte ich das die Abstände der Atome zueinander oder die Abstände Atomkern-Elektron sich vergrößern.
Durch die Tatsache dass sich bei bewegter Materie die Zeit verlangsamt komme ich zu dem Schluss, dass je Höher die Energie ist, desto langsamer verstreicht die Zeit. Daraus folgt durch das Äquivalenzprinzip der Relativitätstheorien: Energie hoch = theoretische Materie hoch = Zeit verlangsamt. Diese Aussage stimmt mit beiden Relativitätstheorien überein und wurde in zahlreichen Experimenten bestätigt. Des Weiteren ist bekannt, dass nicht die vorhandene Materie für die Wechselwirkungen mit anderen Materien verantwortlich ist, sondern dass Materie den Raum verändert, krümmt. Auf diesem veränderten, gekrümmten Raum bettet sich die Wechselwirkende Materie ein.
Zum besseren Verständnis möchte ich ein theoretisches Gedankenexperiment aufstellen.
Zunächst nehmen wir ein leeres Universum. In dieses setzen wir eine Kugel mit Neutronenmaterie. Diese Kugel setzen wir an einen frei gewählten Punkt ab. Da sonst keine weitere Materie vorhanden ist und wir diese Kugel ohne Energie absetzen ist nun nur die Neutronenmaterie für die entstehende Raumkrümmung verantwortlich. Mit dem Absetzen der Kugel, breitet sich die Raumkrümmung mit Lichtgeschwindigkeit in alle Richtungen aus. Diese Raumkrümmung ist nun ein Feld ohne weitere Materie. Unsere Kugel besitzt in ihrem Zentrum einen imaginären Punkt mit dem Radius Null. Diesen Punkt möchte ich nun den Raum-Zeit-Punkt nennen. Mit zunehmendem Abstand zu diesem Raum-Zeit-Punkt 0 verringert sich die Intensität des Feldes. Es kommt zu einer Zeitdilatation. Mit Angabe von verschiedenen Zustandsgrößen wird berechenbar wo - wie schnell die Zeit verrinnt. Als Zeitmesser sollen theoretische Atomuhren gesehen werden. Mit abnehmendem Feld gehen unsere Theoretischen Atomuhren schneller. Da sich das Feld mit Lichtgeschwindigkeit ausbreitet wächst nun unser Raumfeld mit Lichtgeschwindigkeit. Einen Punkt außerhalb unseres, mit Lichtgeschwindigkeit wachsenden Raumfeldes, gibt es nicht. Und gleichzeitig ist auch ein Punkt innerhalb der Kugel mit Neutronenmaterie ein Punkt unseres Raumfeldes.
Nun nehmen wir an das wir später eine zweite Kugel mit in das System geben wollen. Diese soll auch aus Neutronenmaterie bestehen und identisch sein wie die schon vorhandene Kugel. Da im vierdimensionalen Raum die Materie die Raumkrümmung erzeugt und somit die Position der Wechselwirkenden Materie bestimmt, könnte man mit Angaben von verschieden Zustandsgrößen, der beiden Neutronenmateriekugeln den Einsetzpunkt der zweiten Kugel berechnen. Wir wollen annehmen dass wir den vierdimensionalen Raum berechnet haben. Als Ergebnis erhalten wir eine Geodätische Kugel mit möglichen Einsetzpunkten. Im System befindet sich die Neuronenmateriekugel N1. Nun ist es soweit. Wir setzen die zweite Neutronenmateriekugel N2, Energiefrei auf einen der errechneten Geodäten Punkte. Wir gehen davon aus dass die Neutronenmateriekugel N2 augenblicklich vorhanden ist. Zeitintervall = 0 . Nach dem N2 in unserem Universum existiert, breitet sich nun auch das Raumfeld der Kugel N2 mit Lichtgeschwindigkeit – Kugelförmig aus.
Neutronenmateriekugel N 1 hat den Raum-Zeit-Punkt = 0 als Mittelpunkt
Den Raum-Zeit-Punkt 1 habe ich keine Position zugewiesen
Neutronenmateriekugel N2
Im dem nachfolgenden werde ich die Raumzeitlichen Auswirkungen durch Materie beschreiben. Es wird die Allgemeine Relativitätstheorie mit der Speziellen Relativitätstheorie vereinen. Um dieses Ziel zu erreichen werde ich die Abläufe in dem genannten Gedankenexperiment analysieren. Zunächst betrifft es die Allgemeine Relativitätstheorie. Dann in einem zweiten Schritt kommt die Spezielle Relativitätstheorie hinzu.
Ich hatte mit einem leeren Universum begonnen. Mit einer theoretischen Atomuhr kann keine Zeit gemessen werden, weil nichts vorhanden ist. Nach dem Existieren der Materie der Neutronenmateriekugel N1 begann erst die Raumzeit. Erst nach der Existenz dieser Materiekugel können wir die Zeit messen. Das muss theoretisch erfolgen, denn mit einer Realen Atomuhr in meinem Gedankenexperiment, würden die Abläufe im gesamten System verändert werden.
Betrachten wir nun den Raum-Zeit-Punkt 0 der ja der Mittelpunkt unserer Neutronenmateriekugel N1 ist. Eine theoretische Atomuhr in dem theoretischen-irrationalen Raum-Zeit-Punkt 0 hätte eine stetige Gangart, einen gleich bleibenden Zeitablauf. Nehmen wir nun an, wir setzen den Raum-Zeit-Punkt 1 innerhalb der Neutronenmateriekugel N1. So kann man die vierdimensionale Geodäte unserer Energiekugel mit Neutronenmaterie berechnen. So lange der Raum-Zeit-Punkt 1 innerhalb oder gleich dem Radius der Neutronenmateriekugel N1 ist, so lange geht auch eine zweite, theoretische Atomuhr, auf dem Raum-Zeit-Punkt 1, Synchron mit der theoretischen Atomuhr auf dem Raum-Zeit-Punkt 0. Außerhalb der Materiekugel kommt es mit zunehmendem Abstand zu einer Zeitdilatation. Dabei schwächt sich das Raum-Zeit-Kontinuum immer weiter. Je weiter ein Messpunkt von der Oberfläche unserer Materiekugel entfernt ist, desto größer ist der Gangunterschied der Zeitmessung, mit unseren theoretischen Atomuhren. Auf den Messpunkten der Geodätenkugel, mit dem Zentrum der Neutronenmateriekugel, verrinnt die Zeit gleichmäßig. Alle theoretischen Atomuhren auf allen theoretischen Geodätenpunkten messen einen schnelleren, identischen und gleich bleibenden Zeitablauf als eine theoretische Atomuhr innerhalb der Materiekugel.
Im nachfolgenden wird die Relativität der Zeit nach den Relativitätstheorien behandelt. Dort und in weiteren Ausführungen werden Sie erkennen, dass Ihre Subjektive Sichtweise der Zeit mit der Physik nichts zu tun hat.
Eine theoretische Atomuhr in dem Mittelpunkt der Neutronenmateriekugel N1, auf dem Raum-Zeit-Punkt 0 hat eine gleich bleibende Gangart, da sich sonst keine weitere Materie in unserem Universum befindet. Nun wollen wir annehmen dass wir den Einsetzpunkt für unsere zweite Neutronenmateriekugel N2 berechnet haben, um diese Energiefrei einzusetzen. Diese setzen wir nun ein.
Mit dem augenblicklichem Einsetzen von N2 verändert sich die Gangart der theoretischen Atomuhr auf dem Raum-Zeit-Punkt 0, nachdem dass Raumzeitfeld von N2, den Raum-Zeit-Punkt 0 erreicht hat. Die Taktung verlangsamt sich. Diese Erkenntnis kann man aus der Arbeit von Herrn A. Einstein „Zur Elektrodynamik bewegter Körper“, erhalten und beschreibt das Äquivalenzprinzip von Masse und Energie. Daraus kann ich im Relativitätsprinzip des Speziellen ableiten, wenn ich mit Einsetzen der Neutronenmateriekugel N2, und dem Äquivalenzprinzip m = E, die Materie im System erhöhe, erhöhe ich auch die Energie. Durch das Erhöhen der Energie vergeht die Zeit langsamer.
Bleiben wir doch vorerst bei der Zeitdilatation der Allgemeinen Relativitätstheorie. Mit dem Erreichen des Raumzeitfeldes der Neutronenmateriekugel N2 in dem Raum-Zeit-Punkt 0 verlangsamt sich die Ganggeschwindigkeit dieser theoretischen Atomuhr. Um dann stetig in dieser Geschwindigkeit weiter zu Takten. Auch eine theoretische Atomuhr in dem Zentrum der Neutronenmateriekugel N2 würde nun dieselbe Zeit messen wie die in der Neutronenmateriekugel N1. Alle anderen Punkte im Raumzeitkontinuum, ob innerhalb oder außerhalb der Materie, zeigen nun einen veränderten Zeitablauf. Da sich zwei Raumzeitfelder überlagern.
Ob die Materie dabei die Größe von einem Quant, einem Planeten oder einer Sonnensystems hat ist nicht wichtig. Alle vorhandene Materie im System krümmt den Raum und Erzeugt so ein Raumzeitfeld.
Um die Schnittmenge mit der Speziellen Relativitätstheorie zu beschreiben bringe ich nun die Bewegung mit in das System. Der Einfachkeit halber benutze ich im weiteren Verlauf verschiedene Abkürzungen und vergebe die Bezeichnungen neu.
Neutronenmateriekugel N1 mit dem Raum-Zeit-Punkt 1 = N1 mit RZP 1
Neutronenmateriekugel N2 mit dem Raum-Zeit-Punkt 2 = N2 mit RZP 2
Örtlich nicht definierte Raum-Zeit-Punkte = RZP x; RZP y; RZP z
Wir haben momentan ein Universum mit zwei Neutronenmateriekugeln, N1 und N2. Um eine dieser Kugeln in Bewegung zu setzen brauchen wir Energie. Die benötigte Energie ist allerdings nicht in unserem System. Wir könnten die benötigte Energie von außen in das System bringen. Was natürlich als Auswirkung hat, dass die Zeit mit Ansteigen der Energie im System, sich verlangsamt. Beschleunigen wir eine der Neutronenmateriekugeln mit Energie die nicht in dem System ist, hat dass zur Folge, dass die Zeit, in unserem ganzen gedachten Universum, sich verlangsamt.
Um dieses zu vermeiden wollen wir annehmen dass wir N1 beschleunigen. Die benötigte Energie nehmen wir nach dem Äquivalenzprinzip m = E aus N2. Dabei soll eine stetige Beschleunigung erfolgen. Die Benötige Energie soll durch die Umwandlung nach dem Äquivalenzprinzip aus der Materie von N2 kommen. Die Umwandlung sowie der Transfer der Energie müssen Theoretisch erfolgen. Wir beschleunigen bis auf Lichtgeschwindigkeit.
Mit dem Beginn der Beschleunigung erhöht sich die Energie von N1 und gleichzeitig verringert sich die Materie von N2. Dieses kann man Ableiten aus der Arbeit von Herrn A. Einstein „Ist die Trägheit eines Körpers von seinem Energieinhalt abhängig?“.
Die theoretischen Atomuhren in dem RZP1,von der unter Beschleunigung stehenden Neutronenmateriekugel N1 und RZP 2, von der nicht beschleunigten Neutronenmateriekugel N2, verändern nicht ihre Ganggeschwindigkeiten, ihre Taktungen.
Da sich N1 mit stetiger Beschleunigung von N2 entfernt, dessen Raumfeld sich mit Lichtgeschwindigkeit ausbreitet, dem Relativitätsprinzip der beiden Relativitätstheorien sowie der Äquivalenz von Materie und Energie gilt in einem abgeschlossenen System der Zeiterhaltungssatz.
Das Raumzeitfeld von der unter Beschleunigung stehenden Neutronenmateriekugel N1 breitet sich mit Lichtgeschwindigkeit aus. Da die Beschleunigung langsam und stetig erfolgt und nicht sofort mit Lichtgeschwindigkeit startet, verringert sich das Raumzeitfeld in dem RZP 2 stetig. Was durch die Abnahme der Materie ausgeglichen wird.
N1 kommt mit der Beschleunigung in ein immer geringer werdendes Raumzeitfeld der Neutronenmateriekugel N2.
Was durch die Zunahme der Energie ausgeglichen wird.
Ob RZP 1, RZP 2 und RZP x, RZP y, RZP z noch innerhalb des Raumes liegt, wie schnell dieser sich bewegt, lässt sich nur durch Bestimmen des Raum-Zeit-Kontinuums auf diesen Punkten sagen. Ein Vergleich der Uhren im Verhältnis zur Lichtgeschwindigkeit.
Nachdem N1 Lichtgeschwindigkeit erreicht hat existiert N2 nicht mehr. In demselben Moment baut sich nun das Raumfeld, das sich schon während der Beschleunigung von N1 abgeschwächt hat, von der ehemaligen Neutronenmateriekugel N2 mit Lichtgeschwindigkeit ab.
Im Allgemeinen möchte ich Folgern.
Unter nicht Berücksichtigung von Ladungen oder anderen Kräften, habe ich im oben genannten, unter Betrachtung einer neutralen Materie und mit Hilfe der beiden Relativitätstheorien und damit des Äquivalenzprinzips, der Relativität der Zeit und dem Energieerhaltungssatz meinen Zeiterhaltungssatz und damit den Zeittransfer abgeleitet.
E. Eger
12.07.2019
Änderung auf Seite 3 am 5.11.2019